Revitalisierung der Wohn- und Gewerbenutzung in kleinstädtischen Zentren. Drei Fallbeispiele aus Nordrhein-Westfalen.
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1985
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Die kleinstädtischen Zentren haben in den 60er und 70er Jahren starke Funktionsverluste hinnehmen müssen. Eine Revitalisierung aus "eigener Kraft", ohne kommunale Erneuerungsprogramme, war nicht möglich. Erst durch eine Verbesserung der städtebaulichen Rahmenbedingungen, insbesondere durch die Neuordnung des Verkehrs, konnten private Investitionen in den Stadtzentren induziert werden. Stadterneuerungsmaßnahmen sind ein wirksames Instrumentarium kommunaler Wirtschaftsförderung, da sie ortsansässiges Kapital mobilisieren. Gewerbetreibende und Hauseigentümer sehen Stadterneuerungsmaßnahmen trotz partieller Konfliktsituationen positiv. Sie werden als Chance zur Revitalisierung aufgegriffen. Zum Erfolg von Erneuerungsmaßnahmen in ländlichen Zentren reicht das endogene Potential, wenn die Erneuerungsplanung realistische Ziele verfolgt. Ehrgeizige Planungen, die eine Vergrößerung des Einflußbereichs kleinstädtischer Zentren über das angestammte Umland hinaus anstreben, laufen Gefahr, Fehlentwicklungen einzuleiten, anstatt Probleme zu lösen. - (n.Verf.)
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1985), H.9, S.767-779, Abb.; Lit.