Lärmschutz im Wohnbereich des Menschen. DAL-Tagung 22./23. April 1974 Essen.

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1975

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SEBI: 78/3224

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In dem Band sind 26 Vorträge der Tagung des Deutschen Arbeitsrings für Lärmbekämpfung e. V. zusammengefaßt, die am 22./23. April 1974 in Essen gehalten wurde. Nach der Übertragung der Gesetzgebungskompetenz für den Lärmschutz auf den Bund werden Geräuschmeßverfahren vereinheitlicht und Lärmwirkungsforschung verstärkt. Das Bundes-Immissionsschutzgesetz wird aber erst durch die zu erlassenden Durchführungsvorschriften Leben erhalten. Richtwerte nach der Lärmsituation müssen abgewogen und differenziert werden. So sind z. B. Geräusche in Gebäuden strenger zu beurteilen als im Freien. Betroffene empfinden niedrige Geräuschpegel, die von Heizungs- oder Installationsgeräuschen herrühren, oft als sehr unangenehm. Es wurde festgestellt, daß der Schallschutz von Wohnungen in den letzten Jahren schlechter geworden sei, doch sind Anforderungen, aber auch die Lärmerzeugung in den Wohnungen selbst auch größer geworden. Es wird auf Probleme planerischer sowie bautechnischer Natur eingegangen. rk/difu

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München: J.F.Lehmann (1975), 104 S., Abb.; Tab.; Lit.

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