Standort statt Standard. Plädoyer für einen differenzierten Umgang mit dem öffentlichen Raum.

Heck, Ludwig/Schmidt, Alexander J.
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1989

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IRB: Z 75
SEBI: Zs 803-4
BBR: H 873

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Zusammenfassung

Mit der historischen Entwicklung der Stadt hat auch der öffentliche Raum im Hinblick auf seine Bedeutung, Funktion und Gestalt einen Wandel durchlaufen, der Gesellschaft und Kultur unterschiedlicher Zeiten spiegelt. Betrachtet man die Gestaltung der Stadt als Zeichen für Kultur, so erhalten Straßen und Plätze als gemeinschaftliche, öffentliche Räume aller Bewohner eine besondere Bedeutung. Die Gestaltung des öffentlichen Raumes ist eine städtebauliche, das heißt eine kulturelle Aufgabe, der sich Stadtplaner und Architekten - gerade in einer Phase umfassenden Strukturwandels - bewußt sein müssen. Ob es ein kleiner Platz innerhalb eines Quartiers ist oder ein Stadtraum mit urbanem Charakter - in jedem Fall geht es darum, einer durch nivellierende Gestaltung hervorgerufenen Zerstörung des öffentlichen Raumes entgegenzuwirken. (da)

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Deutsche Bauzeitung, Stuttgart 123(1989), Nr.6, S.37-42, Abb.

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