Sozialisation in Wohngemeinschaften. Eine empirische Untersuchung ihrer strukturellen Bedingungen.
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1978
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SEBI: 78/1120
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Zusammenfassung
Die vorliegende empirische Untersuchung deutscher Wohngemeinschaften fragt nach den grundsätzlichen Unterschieden dieser Lebensform gegenüber bisherigen Familientypen und zeigt die großen Variationen zwischen den einzelnen Gruppen auf. Neben den Motiven und Zielvorstellungen der Mitglieder werden die strukturellen Besonderheiten der Wohngemeinschaften, z. B. ihr Kollektivierungsgrad, die Interaktionsdichte und Arbeitsteilung, Subgruppenbildungen, die Transparenz des Gruppengeschehens, die Abgrenzung nach außen und die Beziehungen zur sozialen Umwelt beschrieben und auf ihre möglichen Sozialisationswirkungen für die in den Gruppen aufwachsenden Kinder hin analysiert. In die Befragung wurden ca. 100 Wohngemeinschaften einbezogen. Die Arbeit versteht sich als Ergänzung zu primär psychologisch orientierten Forschungsarbeiten zu Sozialisationsprozessen in der herkömmlichen Kleinfamilie.
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Stuttgart: Enke (1978), X, 202 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.
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Serie/Report Nr.
Sozialisation und Kommunikation; 8