Die Gestaltung von Property Rights als Mittel gesellschaftlich-wirtschaftlicher Allokation.

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SEBI: 80/4361

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Zusammenfassung

"Property Rights" regeln das Verhältnis der Wirtschaftsteilnehmer untereinander in bezug auf knappe Ressourcen; dort, wo keine Property Rights definiert sind, sind Ressourcen frei zugänglich und werden, im Sinne individueller Nutzenmaximierung, ineffizient genutzt.Die These der funktionalen Abhängigkeit sozialer Kosten von den ihnen zugrundeliegenden Formen wirtschaftlichen Handelns macht, statt der Aktivitäten der Wirtschaftenden selbst, die Bahnen, in denen diese Aktivitäten verlaufen, zum Thema der Untersuchung.Gemeinsames Kriterium der Schäden, die als soziale Kosten identifiziert werden, ist aber gerade das Fehlen derartiger Verbindungen zwischen sozialen Kosten und Formen wirtschaftlichen Handelns.Der Autor geht von der Annahme aus, daß sich aus einer Untersuchung des "ökonomischen Inhalts" von Property Rights Rückschlüsse auf die Entstehung sozialer Kosten ergeben. chb/difu

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Wirtschaftshandeln, Sozialkosten, Zielkonflikt, Allokation, Gesellschaftstheorie, Wirtschaftspolitik, Theorie, Methode, Umweltschutz

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Göttingen:Vandenhoeck & Ruprecht (1979), 245 S., Abb.; Lit.(witsch.Diss.; Univ.München 1979)

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Wirtschaftshandeln, Sozialkosten, Zielkonflikt, Allokation, Gesellschaftstheorie, Wirtschaftspolitik, Theorie, Methode, Umweltschutz

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Beiträge zur ökonomischen Forschung; 7