Beitrag zur Beurteilung des Berufsverkehrs aufgrund der Struktur der Baugebiete für Wohn- und Arbeitsstätten.
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1964
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SEBI: HC 106
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Zusammenfassung
Die ständig wachsenden Verkehrsschwierigkeiten der Städte haben zu der Erkenntnis geführt, daß die Verkehrsprobleme im Zusammenhang mit der Art und Dichte der städtischen Bebauung gesehen werden müssen. Damit hat die Verkehrsplanung einen neuen Ausgangspunkt, nämlich die Erforschung der Abhängigkeit von Flächennutzung bzw. Bauleitplanung und Verkehrserzeugung. In der Arbeit geht es daher in erster Linie um eine Erforschung der strukturellen Zusammenhänge zwischen dem Berufsverkehr und den Baugebieten der Wohn- und Arbeitsstätten. Wegen der Bedeutung beider Standorte für die Stadtentwicklung versucht die Arbeit, die beiden Standorten immanenten Veränderungstendenzen zu erfassen. Eine zentrale Schwierigkeit der Untersuchung besteht darin, die bezüglich der Wohn- und Arbeitsstätten gewonnenen Einzelerkenntnisse für eine unmittelbare Beurteilung der Verkehrsbeziehungen zwischen beiden Standorten nutzbar zu machen. Die Arbeit stützt sich vor allem auf statistisches Material aus den Städten Düsseldorf und Hamburg im Erhebungszeitraum 1950 bis 1960. bg/difu
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Braunschweig: (1964), ca. 130 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.