Selbsthilfe als Reformbewegung. Der Kampf der Wiener Siedler nach dem ersten Weltkrieg.
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1981
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IRB: Z 925
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478
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Zusammenfassung
Zur Wiener Kleingärtner- und Siedlerbewegung, die in ihrer offensiven Phase (bis 1924/25) ca. 3.000 Siedlerhäuser in Genossenschaftssiedlungen hervorbrachte, insgesamt - einschließlich der integrativen Spätphase bis 1933 - ca. 7.000 entstehen ließ. Schwerpunkt der Untersuchung ist die Frage, ob Selbsthilfebewegungen sozialreformerisch sein können; bzw. ob nicht immer dann, wenn sich Selbsthilfebewegungen zu Sozialreformbewegungen verallgemeinern, ihre Selbstauflösung - als Selbsthilfebewegung - folgen muss. bm
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Arch + (1981)Nr.55, S.26-40, Abb., Lit.