Politische Bedingungen der Wirksamkeit raumordnerischer Steuerungsinstrumente.

Scharpf, Fritz W.
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1976

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BBR: Z 700
SEBI: Zs 237-4
IRB: Z 1003

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Die Steuerungsaufgaben haben sich verändert; die Einhaltung der Ziele der Raumordnung angesichts der Umverteilungs- und Konzentrationsprobleme wird noch schwieriger. Herkömmliche Instrumente verlieren an Bedeutung. Der Raumordnungspolitik bieten sich folgende strategische Möglichkeiten an Erweiterung der direkten Steuerungsfähigkeit, etwa über raumordnerische Genehmigungen, Konzentration indirekter Steuerung auf Engpaßfaktoren, schärfere Konturierung des Raumordnungskonzepts unter Verzicht auf formelle Verbindlichkeit, Rücklage eines finanziellen Plafonds bei den Raumordnungsbehörden zu gezielten Förderungen oder vielleicht das Arbeiten mit Sperrvermerken bei Ressortmitteln.

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 34 (1976), 6, S. 289-293

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