Das endgültige Bild gibt es nicht. Architekturfotografie zwischen Dokumentation und Interpretation.
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Datum
1994
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CH
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IRB: Z 271
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Zusammenfassung
Vier Architekturfotografen und ein Architekt diskutieren über die Möglichkeiten der heutigen Architekturfotografie. Während der Architekt auf einem "jungfräulichen Bild" besteht, das seine ursprüngliche Gestaltungsidee am besten ausdrücken würde, sind die Fotografen auch an der Möblierung der Bewohner, an den Defiziten der Umgebung und an der Begrünung interessiert. Konsens besteht aber darin, daß Fotografien immer subjektive Momentaufnahmen der Realität sind, es eine "objektive" Abbildung nicht geben kann. Zwei der Fotografen plädieren für einen "menschlichen Maßstab" im Bildausschnitt, die anderen können sich auch andere, gewagte und künstliche Blicke auf das Gebaute vorstellen.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Archithese
Ausgabe
Nr.4
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S.28-33
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Maßstab , Proportion , Wohngebäude , Bewohner , Gestaltungskonzept , Dokumentation , Interpretation , Objekt , Atmosphäre , Raumform