Auswirkungen der Informationstechnik auf die Frauenerwerbstätigkeit - insbesondere in den Büroberufen.

Klomfass, Renate
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1988

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SEBI: 88/5611-4

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Zusammenfassung

In der Bundesrepublik arbeiten derzeit 7,59 Mio. Menschen in "Schreibtischberufen", d.h. sie üben Büroarbeit aus. 35 % aller beschäftigten Frauen arbeiten in dieser Branche. Die Autorin verfolgt das Ziel, den Informationsstand über die künftigen quantitativen und qualitativen Auswirkungen der Informationstechnik auf die Frauenerwerbstätigkeit in Büroberufen zu verbessern. Vor dem Hintergrund der Beschreibung des geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktes im allgemeinen erfolgt eine operationale Abgrenzung der Büroarbeit, insbesondere unter dem Aspekt der "typischen Frauenarbeiten". Im Anschluß daran behandelt die Schrift die relevanten technischen Grundlagen und Entwicklungslinien, um mit diesem technischen Vorverständnis die komplexe Beziehung zwischen technischem Wandel und der Frauenerwerbstätigkeit in den Büroberufen angehen zu können. Hierbei verfährt die Studie mehrdimensional: Sie präsentiert zunächst eine Synopse der Annahmen und Aussagen über mögliche qualitative und quantitative Entwicklungen, debattiert in einem Exkurs die zugrundeliegenden theoretischen Positionen und klärt durch eine integrierte Sichtweise, d.h. unter Einbezug der technischen Voraussetzungen, der Motive des Technikeinsatzes sowie der Rationalisierungsstrategien den Zustand und die Perspektiven der Frauenerwerbstätigkeit in Büroberufen. gwo/difu

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Nürnberg: (1988), 312 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Magisterarbeit; o.O. 1988)

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Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; 120

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