Gesamtwirtschaftliche Nutzen-Kosten-Untersuchungen zur Anwendung alternativ möglicher aktiver und passiver Schallschutzmaßnahmen im Verkehrssektor für den Gesamtbereich der Bundesrepublik Deutschland. Umweltforschungsplan des BMI, Lärmbekämpfung.
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1984
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SEBI: 87/3202
IRB: 66GES
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Zusammenfassung
Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist die Beurteilung alternativer Schallschutzstrategien zur Bekämpfung des Straßenverkehrslärms in der Bundesrepublik, Ableitung einer optimalen Maßnahmenkombination mit Hilfe von Kosten-Wirksamkeitsanalysen. Empfehlungen für das Verkehrslärmschutzgesetz seitens der Auftraggeber. Eine Lärmsanierung bei Immissionswerten von 75/65 dB(A) ist allein mit emissionssenkenden Maßnahmen bei Nutzfahrzeugen möglich und erfordert Aufwendungen in Höhe von 5,2 Mrd. DM. Zielpegel von 70/60 dB(A) sind erreichbar, wenn zusätzlich in beschränktem Umfang Schallschutzfenster eingebaut werden. Die Aufwendungen betragen dann insgesamt rd. 7 Mrd. DM. Eine erfolgreiche Durchsetzung legt u. a. niedrigere Emissionsgrenzwerte, eine in die Kfz-Steuer integrierte Lärmabgabe und partielle Fahrverbote nahe. difu
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Berlin: (1984), 520 S., Abb.; Tab.; Lit.