Wandlungen architektonischer Vorstellungen. Dargestellt an Düsseldorfer Bauten des Gewerbes und der Wirtschaft aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts.
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1967
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ZZ
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SEBI: 78/5423
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DI
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Abstract
Mit der Arbeit wird versucht, Düsseldorfer Gewerbe- und Wirtschaftsbauten zu erklären, die an der Wende des 19. zum 20.Jahrhundert stehend für eine Grenzsituation typisch sind sie berücksichtigen neue funktionale Forderungen, nutzen veränderte konstruktive Möglichkeiten und wenden zu einem Teil überkommene Formen noch an.Es sind Bauten, die neben konservativen Zügen ein von neuen Zielen durchsetztes Lebensgefühl spiegeln.Dabei wird der Frage nachgegangen, wie es kommt, daß Düsseldorf damals - wie auch heute - in einer sich wandelnden wirtschaftlichen Situation und dadurch bedingter industrieller Standortverschiebung eine so starke Anziehungskraft besitzt, daß hier - nicht etwa anderswo - repräsentative Niederlassungen in Form von Geschäfts- und Verwaltungsbauten entstehen.Nach einer einführenden Klärung der historischen Situation werden die architektonischen Werte der Gebäude in bezug auf die Lösung funktionaler, konstruktiver und formaler Fragen analysiert.Darauf aufbauend werden die Bauten in die historische Situation eingeordnet und ihre Qualitäten herausgestellt. ud/difu
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Hannover: (1967), ca. 250 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.