Biomonitoring mit epilithischen und epiphytischen Flechten in einem Belastungsgebiet - Berlin. Ein Verfahrensvergleich.
J. Cramer
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1996
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
J. Cramer
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 97/1215
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Biomonitoring ist ein Begriff, der erst seit einigen Jahreneine überaus intensive Rolle bei der Begutachtung der Lebens- und Wohnqualität in Großstädten spielt. Dazu werden entweder wild lebende Pflanzen oder Tiere, die auf bestimmte Schadstoffe reagieren oder diese aufnehmen, unter den gegebenen Umständen den Großstadtverhältnissen ausgesetzt und zu einem festgelegten Zeitpunkt auf diese Schadstoffe hin untersucht. Der Autor untersucht mit Hilfe epiphytischer (Pflanze auf Pflanze wachsend) und epilithischer (Pflanzen, die auf festem oder steinigem Untergrund wachsen) Flechten die Umweltverträglichkeit bestimmter Schadstoffe in der Luft. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse werden die Immissionsdaten aus mehreren Jahrzehnten zu einer Modellrechnung zusammengefaßt, um so die Entwicklung der Luftverschmutzung verfolgen zu können. Dabei erfolgt ein Rückblick auf die Flechtenverbreitung der letzten 200 Jahre in Berlin. mabo/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
ca. 170 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Stadtökologie , Stadtklima , Immission , Luftverunreinigung , Messung , Schadstoff , Schwefeldioxid , Vegetation , Stadtgeschichte , Methode , Stadtstruktur , Natur , Umweltschutz
Serie/Report Nr.
Bibliotheca Lichenologica; 63