Wechselwirkungen zwischen Blei, Zink und Cadmium anhand einer epidemiologischen Untersuchung bestimmter Schwermetallkonzentrationen im Blut.
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1985
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SEBI: 87/3421
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Es wurden 328 Erwachsene und 309 Kinder aus dem industriellen Belastungsgebiet der rheinischen Großstädte Düsseldorf und Neuss sowie 482 Erwachsene und 324 Kinder aus dem Vergleichsgebiet der weniger belasteten niederrheinischen Klein- bzw. Mittelstädte Xanten und Kevelaer nach dem Gesundheitszustand und dem Sozialstatus befragt sowie auf ihre Schwermetallkonzentrationen im Blut untersucht. Die Blei- und Cadmiumwerte bei Kindern sind vom Bildungsstatus der Eltern abhängig; Kinder der Unterschicht wiesen die höchsten Werte auf. Die Erwachsenen aus dem Belastungsgebiet haben höhere Blutwerte als die aus dem Vergleichsgebiet, was der Immissionssituation entspricht. Die höchsten Schwermetallkonzentrationen wurden bei den Neusser Erwachsenen ermittelt. kmr/difu
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Schlagwörter
Schadstoff , Schwermetall , Blei , Zink , Cadmium , Emission , Immission , Epidemiologie , Befragung , Soziographie , Umweltschutz , Gesundheitswesen , Umweltpflege , Umweltbelastung
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Aachen: (1985), 147 S., Abb.; Tab.; Lit.(med.Diss.; Aachen 1985)
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Stichwörter
Schadstoff , Schwermetall , Blei , Zink , Cadmium , Emission , Immission , Epidemiologie , Befragung , Soziographie , Umweltschutz , Gesundheitswesen , Umweltpflege , Umweltbelastung