Planungsgröße Kind - für einen menschenfreundlichen Straßenverkehr.

Flade, Antje/Schlabbach, Klaus
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1987

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SEBI: 90/4520-4

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Zusammenfassung

Nach wie vor ist der Anteil der Kinderunfälle in der Bundesrepublik im internationalen Vergleich erschreckend hoch. Nicht die Abrichtung zu verkehrsgerechten Kindern, sondern Maßnahmen zum menschengerechten Verkehr in den Städen mit dem Ziel, die Situation für die dort Lebenden, insbesondere aber für die Kinder, zu verbessern, sind die zentralen Forderungen des Deutschen Kinderschutzbundes. Der erste Beitrag zum Thema "Kind und Straßenverkehr" (A. Flade) konzentriert sich auf die Probleme, die durch den Straßenverkehr für Kinder, aber auch Erwachsene entstehen und kommt zu dem Schluß, daß nur eine Verlangsamung des Verkehrs wirksame Verbesserungen schaffen kann. Mit der Umsetzung dieses Ergebnisses beschäftigt sich der zweite Beitrag "Verkehrsberuhigung" (K. Schlabbach). cp/difu

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Hannover: (1987), 91 S., Abb.; Tab.; Lit.

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