Weniger ist mehr. Finanzielle Ausgleichsregelungen bei interkommunalen Gewerbegebieten häufig "überreguliert".
Winkler & Stenzel
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Datum
2012
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Herausgeber
Winkler & Stenzel
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Burgwedel
Sprache
ISSN
1437-417X
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 643
BBR: Z 239b
TIB: ZB 542
BBR: Z 239b
TIB: ZB 542
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Immer mehr Städte und Gemeinden kooperieren bei der Ausweisung von Gewerbegebieten. Die Schaffung von großen gewerblichen Flächen über Gemeindegrenzen hinweg bietet für die beteiligten Kommunen zahlreiche Vorteile. Bei derartigen Vorhaben sollten die Partner frühzeitig Regelungen zum fairen Interessenausgleich vereinbaren, um zu gewährleisten, dass alle Beteiligten von der Zusammenarbeit profitieren. In diesen Vereinberungen sollten die Kosten für Erschließung ebenso geregelt werden wie die Erträge aus etwaigen Grundstücksverkäufen. Aufgrund des kommunalen Finanzausgleichssytems sind die finanziellen Erträge aus derartigen interkommunalen Gewerbegebieten allerdings häufig sehr gering, was in den Vereinbarungen entsprechend Berücksichtigung finden sollte.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Stadt und Gemeinde interaktiv
Ausgabe
Nr. 7/8
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 315-317