Denkfallen beim Planen.
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1986
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SEBI: 86/6892
BBR: A 9514
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Zusammenfassung
Grundlegende Hypothese ist, daß das bewußte Denken von unbewußten Komponenten beeinflußt wird. Die Effekte dieser uns unbewußt lenkenden und aus der Stammesgeschichte erklärbaren Denkmuster werden als "Denkfallen" bezeichnet. Sie resultieren daraus, daß das wichtigste Requisit des Planers, sein Denkapparat, nicht zum Zweck des Planens, sondern zum Überlegen konstruiert wurde. Die Arbeit versucht, den nichtrationalen Bereich inhaltlich zu thematisieren. Unterschieden werden Denkfallen beim Informationssammeln, im Umgang mit Informationen, Fehler bei der Beurteilung von Zusammenhängen, durch das Umfeld erzeugte Denkfallen, Fehler beim Lernen aus Erfahrung. Eine "evolutionistisch" orientierte Zusammenfassung und eine Erläuterung von Denkfallen an Planungsbeispielen schließen sich an. - So.
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Braunschweig: Vieweg (1986), 131 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Bauwelt Fundamente; 74