Die Problematik der Slum- und Squattersanierung in Entwicklungsländern.
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1985
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Der Artikel beschäftigt sich mit den Problemen ständig wachsender Slum- und Squatteransiedlungen um Großstädte in Entwicklungsländern. Die Begriffe "Slum" und "Squatter" werden erläutert und gegeneinander abgegrenzt, die Siedlungsformen analysiert. Anhand westlicher Vorstellungen über Wirtschaftsweisen und -formen städtischen Lebens versucht der Autor Strategien zu entwerfen, um der weiteren Migration von ländlicher Bevölkerung entgegenzuwirken, vorhandene Squattersiedlungen zu legalisieren und zu humanisieren und sie mit der notwendigen Infrastruktur auszustatten. Größtes Problem stellt dabei die Finanzierung dar, da die Bewohner völlig mittellos sind. Ein Lösungsansatz ist der Versuch eine informelle Kleinwirtschaft innerhalb dieser Gebiete zu fördern. (jw)
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Schlagwörter
Stadtquartier , Slumsanierung , Sozialstruktur , Infrastruktur , Wohnungsbau , Selbsthilfe , Bodenrecht , Informelle Wirtschaft , Entwicklungsland , Squattersiedlung , Elendsviertel , Landnahme , Slumbildung , Kleingewerbe , Versorgungslage , Schattenwirtschaft , Stadtplanung/Städtebau , Stadtentwicklungsplanung
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In: Transparent, 16(1985), Nr.7/8/9, S.18-33, Abb.;Lit.
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Stadtquartier , Slumsanierung , Sozialstruktur , Infrastruktur , Wohnungsbau , Selbsthilfe , Bodenrecht , Informelle Wirtschaft , Entwicklungsland , Squattersiedlung , Elendsviertel , Landnahme , Slumbildung , Kleingewerbe , Versorgungslage , Schattenwirtschaft , Stadtplanung/Städtebau , Stadtentwicklungsplanung