Bürgerliche Konzeptionen der regionalen Entwicklung.
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1986
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BBR: B 10 631
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Zusammenfassung
Objektive Polarisierung im Raum, Fortschritte bei der regionalen Analyse und Resignation beim Versuch der Regulierung regionaler Prozesse, beim Versuch der Transformation von "Ist- in Sollstrukturen" kennzeichnen heutzutage die Situation im Raum und in der Raumplanung kapitalistischer Länder. Das Buch gibt einen Überblick über Konzeptionen der regionalen Entwicklung. Dabei werden zunächst globale und regionale Entwicklungsprobleme geschildert (Stichwort: "Regionalisierung globaler Probleme", "Überbetonung des Raumes oder 'Antiräumlichkeit'"), es folgen Abschnitte über die regionale Methode, Regionalisierung und "Regional Science", über das Lokalisationsproblem der Wirtschaft, (Thünen, Weber, Lösch), über Urbanisierung (u.a. Christaller, Stadt-Umland-Konzept), über Konzeptionen einer integrierten Regionalentwicklung (u.a. "Gleichgewicht oder Polarisierung?") sowie schließlich über neue Tendenzen der Ökologisierung und Soziologisierung in der Regionalforschung. Warum also wirken die Programme des regionalen Ausgleichs im Kapitalismus nicht? Als Hauptgrund wird der Widerspruch "Planmäßigkeit ohne Planwirtschaft"
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Gotha: Haack (1986), 148 S., Abb.; Tab.; Lit.