Funktion steht im Vordergrund.

Biller, Norbert/Schmidt, Uwe
Eppinger
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2006

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Eppinger

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Schwäbisch-Hall

Sprache

ISSN

0723-8274

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 3025

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Der Zustand der Straßen und die angespannte Haushaltslage in den Kommunen erfordern effiziente Lösungen für den Ausbau, die Sanierung und die Erhaltung des Straßennetzes. In dem Beitrag wird der so genannte Funktionsbauvertrag als eine Alternative zu herkömmlichen Konzepten vorgestellt. Seine wesentlichen Elemente wie zum Beispiel die Lebenszyklusbetrachtung oder die baurechtliche und planerische Federführung durch den öffentlichen Auftraggeber entsprechen den aktuellen Anforderungen der Kommunen und durch die funktionale Ausschreibung und die lange Laufzeit des Bauprojekts werden Risiken auf den Auftragnehmer verlagert. Während bei einem konventionellen Bauvertrag die gewünschte Bauweise und Qualität eindeutig vom Auftraggeber vorgegeben wird, steht beim Funktionsbauvertrag die dauerhafte Gebrauchstauglichkeit des Bauwerks im Vordergrund. Der Auftragnehmer entscheidet auf der Grundlage seines Qualitätsmanagements über die Bauausführung und die baulichen Erhaltungsmaßnahmen über einen Zeitraum von 25 Jahren. Ein solches Modell von öffentlich-privater Partnerschaft fand bei dem Vorhaben der Ortsumgehung Miltenberg Anwendung, das zum Abschluss beispielgebend beschrieben wird. difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Der Gemeinderat

Ausgabe

Sonderh. Kommunale Infrastruktur

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 16-17

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen