Raumzeitliche Analysen von Reurbanisierungsprozessen unter Verwendung soziodemographischer Indikatoren am Beispiel Leipzigs.

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DE

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Halle/Saale

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ZLB: 4-2008/236

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Zusammenfassung

Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine quantitative raumzeitliche Analyse von Reurbanisierungsprozessen, die mit Hilfe soziodemographischer Indikatoren und statistischer Methoden durchgeführt wurden. Im theoretischen Teil werden zunächst der Begriff der Reurbanisierung erläutert, der Untersuchungsraum skizziert und ein interdisziplinäres Indikatorenset zur Messung von Reurbanisierungsprozessen vorgestellt. Dieses wurde im Rahmen des EU-Projektes Mobilising Reurbansiation under Conditions of Demographic Change (Re Urban Mobil) entwickelt und umfasst 20 Indikatoren. Indikatoren wie die Haushaltsstruktur und die innerstädtische Zuwanderung werden als entscheidend für die Analyse von Reurbanisierungsprozessen angesehen. Es werden einerseits die Ausweisung von städtischen Quartieren mit identifizierbaren Reurbanisierungsprozessen anhand ihrer soziodemographischen Merkmale ermöglicht und andererseits demographische Phänomene wie die Veränderung von Haushaltsstrukturen nachgewiesen. Auf Basis der Erfahrungen der nur für einen bestimmten Zeitpunkt durchgeführten Querschnittsanalyse im Rahmen des EU-Projektes wird in der Arbeit die Zuverlässigkeit von Indikatoren als Anzeiger für Reurbanisierungsprozesse über einen mehrjährigen Zeitraum getestet. Dadurch können Erkenntnisse über die Dauerhaftigkeit und Stabilität von Reurbanisierung gewonnen werden. goj/difu

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106 S.

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