Chinese cities since the Sung dynasty.
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1978
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SEBI: 80/3860
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Zusammenfassung
Die mit der Entwicklung der künstlichen Bewässerung einhergehende wirtschaftliche Umwälzung im mittelalterlichen China bringt zwei für die Rolle der Städte wichtige Veränderungen mit sich. Zum einen wandeln sie sich von dem Land gegenüber konsumtiven Verwaltungszentren zu Zentren von Handel und handwerklicher Produktion. Zum anderen entstehen außerhalb der Städte bedeutende Märkte. Dieser zweite Prozeß schwächt die Unterschiede zwischen Stadt und Dorf stark ab. Obwohl in den Städten die politische Macht konzentriert ist, entwickelt sich kein spezifisches städtisches Selbstbewußtsein, da die Träger der Macht sich als Verwaltungsbeamte des Zentralstaates, nicht als Repräsentanten der Städte verstehen. Erst im neunzehnten Jahrhundert beginnen die Städte, eine eigenständige politische Kraft zu werden, ohne aber das politische System dauerhaft verändern zu können. cbb/difu
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In: Abrams, Philip u. a.: Towns in societies.Hrsg.: Abrams, Philip; Wrigley, E.A., Cambridge: (1978), S. 79-89, Kt.; Abb.
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