Raumordnung in den Niederlanden.

Quene, Th.
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1971

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SEBI: 77/582

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Zusammenfassung

Die räumliche Situation der Niederlande ist gekennzeichnet durch die starke Konzentration in der Randstadt Holland (Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Utrecht) und der beginnenden Verstädterung auch der übrigen Landesteile. Hier sind auch die Landgewinnungsprojekte von Bedeutung. Die Raumordnungspolitik, deren gesetzliche Grundlage und Organisation auf den Ebenen Reich, Provinz und Gemeinde kurz dargestellt wird, setzt sich zum Ziel, Arbeit und Bevölkerung über das Land zu verteilen und die Steigerung der Lebensqualität in den am dichtesten besiedelten Gebieten zu gewährleisten. Durch Wohnungsverteilung, Verbesserung der Verkehrsanbindung und Investitionsvergünstigung wird versucht, die Entwicklung in den agrarisch geprägten Gebieten zu stimulieren. Ziel sind hier räumlich stark differenzierte Programme. Am Beispiel Rotterdams wird die Kanalisierung der Verstädterung und Industrialisierung aufgezeigt; zwischen die Stadtregionen, in denen eine gewisse Bündelung angestrebt wird, sollen Rekreationsgebiete erhalten werden.

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Den Haag: (1971), 18 S., Lit.

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