Die Kapillarsperre als Oberflächenbarriere für Deponien und Altlasten. Langzeitstudien und praktische Erfahrungen in Feldversuchen.
Selbstverl.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1997
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Selbstverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Darmstadt
Sprache
ISSN
1430-3434
ZDB-ID
Standort
ZLB: 98/29
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Je nach Alter und zur Entstehungszeit gültiger gesetzlicher Regelung der Abfallentsorgung besitzen oberirdische Ablagerungen von Siedlungsabfällen ein teilweise erhebliches Schadstoffpotenzial für Atmosphäre, Boden und Grundwasser. Bei modernen, zeitgemäßen Deponien, die nicht als Reaktor, sondern auch als technisches Bauwerk verstanden werden, soll möglichen Umwelteinwirkungen durch eine Vielzahl von natürlichen, betrieblichen und technischen Barrieren begegnet werden. Die derzeitigen Alternativen zur herkömmlichen Praxis sind vielfältig und reichen von Asphaltdichtungen über reine Kunststoffabdichtungen und aufwendige Betonkonstruktionen bis hin zu Barrieren, den sogenannten Kapillarsperren. Es werden Konzept, Instrumentierung und Ergebnisse der Feldversuche vorgestellt, die das Verhalten von unterschiedlichen Kapillarsprerrensystemen in ihrer Wechselwirkung mit der Atmosphäre und dem Deponiekörper aufzeigen. sg/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XIII, 169 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Mitteilungen. Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft; 97