Friluftslivet i bynaere landbrugsomraader. (Freizeit in stadtnahen landwirtschaftlichen Gebieten.)
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1986
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IRB: Z 1267
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Zusammenfassung
Es wird in der Regel von 2 Grundannahmen ausgegangen, dass 1. der Bedarf an Freizeitmöglichkeiten der städtischen Bevölkerung in der Landschaft steigend ist und dass 2. der Zugang zu der Landschaft bei steigender landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher, gärtnerischer Nutzung oder bei Verkehrsanlagen verringert wird. In einer Untersuchung von 6 landwirtschaftlich genutzten Gebieten in der Nähe der Hauptstadt Kopenhagen erklärten drei Viertel der Bauern, dass sie Erfahrung mit Erholungsverkehr auf ihrem Land hätten. Die Erhaltung von landwirtschaftlichen Betrieben rund um eine Großstadt ist aus mehreren Gründen von Vorteil, andererseits ist es wichtig, den Erholung suchenden Großstädtern den Zugang zu den landwirtschaftlichen Flächen zu ermöglichen. Es können bereits vorhandene Feldwege und dgl. benutzt werden, wobei die Zustimmung des Bauern gegeben sein sollte. Bessere Information von Städtern und Bauern helfen Missverständnisse auszuräumen. (hg)
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Zeitschrift
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Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Landskab, 67(1986), Nr.7, S.153-159, Abb.;Tab.;Lit.