Neues Bauen in alter Umgebung. Textgleich in allen Regionalausgaben des. Architektenbl.

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Der Autorbehandelt das Thema unter der Grundvoraussetzung, dass Schönheit subjektiv ist. Worauf es ankomme sei eine Übereinstimmung zwischen Planern, Kommunen und der Bevölkerung. Dem Denkmalschützer komme die Aufgabe zu, den Architekten Bedeutung und Wesen des Vorhandenen zu verdeutlichen. Er vermisst eine Identifikation der "Täter" der Architektur der letzten Dekaden. Dies sei wichtig zur Fortführung der Tradition, Kunstwerke gäbe es auch in der Neuen Architektur. Dabei sei die Wohnqualität meist höher als im spekulativen Wohnungsbau der Gründerzeit. Wichtig sei keine Stilanpassung, sondern eine Anpassung in der künstlerischen Gesamthaltung sowie in den Massenverhältnissen. Erst die Ablesbarkeit der Folge von Zeitstilen mache den geschichtlichen Entwicklungsprozess erkennbar. Im Unterschied zu früher wird ein Stil nicht von wenigen Kundigen festgelegt, sondern es herrsche Pluralität, sonst stelle sich auch das Problem von Bindung und Freiheit von Gestaltsatzungen, als eine quasi-pädagogische Aufgabe. Ein wichtiges Hilfsmittel zur Baubestandsanalyse sei das wissenschaftliche Hilfsmittel der Dekomposition, das Gliederungs- und Proportionszusammenhänge auch Laien verdeutlichen könne. (GUS)

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Architekturtheorie, Neubau, Stadtplanung, Dekompositionsverfahren, Historische Umgebung, Stadtplanung/Städtebau, Stadtgestaltung

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In: Dt.Architektenbl.(Ausg.Baden-W.), 18(1986), Nr.4, S.403-408, Abb.

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Architekturtheorie, Neubau, Stadtplanung, Dekompositionsverfahren, Historische Umgebung, Stadtplanung/Städtebau, Stadtgestaltung

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