Umweltanwaltschaft. Österreichischer Beitrag zur Lösung von Umweltkonflikten - Modell auch für die Bundesrepublik Deutschland.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1986
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 3096-4
IRB: Z 902
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
IRB: Z 902
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Langjährige Erfahrungen im Umweltschutz bestätigen immer wieder die schlechte Ausgangsposition, welche die Natur im Verfahren vor Behörden und Gerichten hat. Die Forderungen nach einem Umweltgrundrecht oder mindestens einer Staatszielbestimmung Umweltschutz, nach größeren Partizipationsmöglichkeiten (Ombudsmann, Volksanwaltschaft, Gemeindeklage, Bürgerklage, Verbandsklage) spiegeln eine gewisse Parteienverdrossenheit ebenso wider wie den Wunsch, der Natur einen stärkeren Schutz angedeihen zu lassen. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist das österreichische Modell einer Umweltanwaltschaft. Der Beitrag diskutiert die Anwendbarkeit dieses Modells in der Bundesrepublik. (-y-)
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Natur und Landschaft, Stuttgart 61(1986), Nr.10, S.394-397, Lit.