Zur Wertermittlung von Erbbaurechtsgrundstücken.

Lehmann, Fritz
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1974

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SEBI: 76/1819

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Zusammenfassung

Die hohe Abhängigkeit des Ertragswertes vom Zinsfaktor, insbesondere bei den derzeitigen Regelbedingungen (geringe Rendite und lange Restlaufzeiten) sowie die hohe Unsicherheit der Zuschläge bei Anpassung des Ertragswertes an den Verkehrswert (Streuung zwischen 30 und 90Prozent) lassen Verfahren der Zinseszins- und Rentenrechnung bei der Wertermittlung von Erbbaurechtsgrundstücken als ungünstig erscheinen. Aufgrund einer Auswertung von über 700 Kauf- und Erbbaurechtsverträgen wird ein Wertermittlungsvorschlag unterbreitet; die entscheidende Größe bei dem Berechnungsverfahren ist der Erbbaurechtsfaktor (Kaufpreis pro qm/Richtwert pro qm), mit dessen Hilfe im Falle der einzelnen Wertermittlung direkt der Bodenwertanteil des Grundeigentümers bestimmt werden kann.

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Hannover, (1974) 132 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.

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Wissenschaftliche Arbeiten der Lehrstühle für Geodäsie, Photogrammetrie und Kartographie; 54

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