Probleme der Vermittlung berufsbezogener Bildung in einem besonders dünn besiedelten Raum am Beispiel der Region Trier.
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Der Beitrag behandelt die Probleme und Handlungsspielräume einer Berufsschule im dünn besiedelten Raum. Die Verf. gehen zunächst auf den Stellenwert einer Berufsschule in einer von kleinen und mittleren Betrieben geprägten Regionalwirtschaft ein und stellen fest, daß die berufsbildende Schule im Hinblick auf die besonderen Qualifikationsanforderungen und Informationsbedürfnisse in der Region vielfältige Impulswirkungen vermitteln kann und in Zukunft noch mehr vermitteln muß. Im Anschluß daran wird das gegenwärtige Aufgabengebiet der Berufsschule empirisch durchleuchtet. Gezeigt wird, welche Schularten (Berufsschule, berufliche Wahlschulen) angeboten werden und welche Berufsfelder in welcher schulorganisatorischen Form (Fach- und Klassenstruktur) ausgebildet werden können. Durch den Vergleich mit den berufsbildenden Schulen des Oberzentrums werden Unterschiede kenntlich gemacht, die für eine "kleine Berufsschule" typisch sind. Anschließend werden die Maßnahmen beschrieben, die notwendig sind, um das Fachklassenprinzip auch bei verringerter Schülerzahl aufrechtzuerhalten. - (n.Verf.)
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Schlagwörter
Bildungsplanung, Schulplanung, Regional, Ländlicher Raum, Bevölkerungsentwicklung, Schulstandort, Berufsbildende Schule, Bildung/Kultur, Berufsschule
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1988), H.7, S.473-478, Lit.
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Bildungsplanung, Schulplanung, Regional, Ländlicher Raum, Bevölkerungsentwicklung, Schulstandort, Berufsbildende Schule, Bildung/Kultur, Berufsschule