Die "Bewegungsfreundliche Stadt". Rahmenbedingungen und Möglichkeiten zur Integration des informellen Freizeitsports in die Stadtplanung als Beitrag zur Verbesserung der Wohnumfeldqualität.
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Datum
1998
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DE
Erscheinungsort
Kaiserslautern
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ZLB: 98/2060-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
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Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist die Formulierung anwendungsbezogener und praxistauglicher Empfehlungen für eine verbesserte Integration von Sport- und Freizeitaspekten im Wohnumfeld. Ausgangspunkt sind die Thesen von der zunehmenden Bedeutung des informellen Freizeitsports, von der Notwendigkeit einer Abkehr vom Leitbild einer quantitativen Bedarfsdeckung an Sportstätten und der Hinwendung zum neuen Leitbild der "bewegungsfreundlichen Stadt". Eine Auswertung der freizeit- und sportwissenschaftlichen Literatur zur Identifizierung zukünftiger Entwicklungslinien von Freizeit und Sport in der Gesellschaft und eine empirisch-analytische Betrachtung der Sport- und Freizeitbedingungen im Wohnumfeld bilden den analytischen Teil der Arbeit und zugleich die Voraussetzung für die Ableitung von Planungszielen für die künftige Integration von Sportstätten des informellen Freizeitsports in die Systeme der Stadtplanung. Die rechtlichen, konzeptionellen und verwaltungstechnischen Determinanten der Integration bewegungsorientierter Freizeitgestaltung wird für die drei Bezugsebenen "Planung", "Maßnahmen", "Verwaltungsoptimierung" formuliert und durch zusammenfassende Empfehlungen für das zukünftige Vorgehen der kommunalen Verwaltung ergänzt. goj/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
225 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Materialien zur Raum- und Umweltplanung; 91