Wissenschaftliche Beratung der Politik, dargestellt am Beispiel von IPEKS - Integriertes Planungs-, Entscheidungs- und Kontrollsystem für eine Landesregierung.
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1983
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SEBI: 84/1677
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Zusammenfassung
Das Integrierte Planungs-, Entscheidungs- und Kontrollsystem IPEKS ist bereits zur Zeit seiner Einführung als das interessanteste und am weitesten fortgeschrittene Planungssystem überhaupt diskutiert worden.Es wurde in enger Zusammenarbeit zwischen einem Beratungsinstitut und der Landesregierung bzw. -verwaltung Rheinland-Pfalz entwickelt und stellt damit eine besondere Variante "wissenschaftlicher" Politikberatung dar.Diese Arbeit erläutert, warum dieses Planungssystem dennoch in der Verwaltungspraxis scheitern mußte.Sie beschreibt die aufgetretenen Schwierigkeiten, analysiert die Ursachen und wertet sie im Hinblick auf das Reformziel "Verbesserung der Funktionsweise der Landesregierung".Der empirische Teil der Untersuchung stützt sich auf die Befragung von 17 Mitarbeitern der verschiedensten Ministerien und der Staatskanzlei von Rheinland-Pfalz.Darüberhinaus werden aus der Fallstudie IPEKS - als erste Bausteine für eine Implementationstheorie - generalisierte Aussagen abgeleitet, die nicht ohne Impuls für die zukünftige Praxis der politischen Planung sein werden. im/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1983), VI, 283 S., Abb.; Tab.; Lit.(verwaltungswiss.Diss.; Speyer 1981)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur Politikwissenschaft; 27