Fluch oder Segen der Geringfügigkeitsschwellenwerte? Anmerkungen zur aktuellen Debatte auch aus juristischer Sicht.
E. Schmidt
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2009
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
E. Schmidt
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
0942-3818
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 4691
BBR: Z 658
BBR: Z 658
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Durch die geplante Verabschiedung der Grundwasserverordnung erlebt die kritische Debatte um das Geringfügigkeitsschwellenwert-Konzept der LAWA eine ungeahnte Renaissance. Bei genauer Betrachtung der Ableitungsmethodik kommen die GFS-Werte allenfalls als Qualitätsziele oder Immissionswerte beim vorsorgenden Grundwasserschutz, nicht hingegen als Gefahrenwerte im Nachsorgebereich in Betracht. Eine 1:1-Umsetzung als Einbauwerte für mineralische Stoffe ist ohne Berücksichtigung der Puffer- und Filterfunktion des Bodens nicht empfehlenswert.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Altlasten-Spektrum
Ausgabe
Nr. 6
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 280-285