Eine Untersuchung zu Möglichkeiten, Restriktionen und Grenzen der Integration des Freizeitwohnens in ländliche Strukturen. Projektarbeit. 2., überarb. Aufl. Freizeitwohnen und Landwirtschaft - nicht klotzen, sondern kleckern; Umschlagtitel.

Büchter, Christiane/Schweckendiek, Lydia
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1989

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SEBI: 90/4161-4
BBR: C 20 378

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Durch die Verbindung von Freizeitwohnen und Landwirtschaft können Arbeitsplätze neu geschaffen, leerstehende, orts- und landschaftsbild prägende Gebäude mit neuen Funktionen gefüllt und somit zusätzliche Einnahmequellen erschlossen werden. Die Verf. stellen die wichtigsten Entwicklungen aus dem Erholungsbereich sowie die Situation und die Perspektiven der Landwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland dar. Sie behandeln schwerpunktmäßig die dauerhafte Nutzung eines Freizeitwohnsitzes im ländlichen Raum für Familien mit Kindern, vor allem behinderten Kindern, und ältere Menschen. Sie untersuchen aber auch die Möglichkeiten der gewerblichen Vermietung von Ferienhäusern und -wohnungen. Am Beispiel der Ortschaft Laderholz im Landkreis Hannover werden Aspekte von Angebot und Nachfrage von und nach Freizeitwohnungen dargestellt. Anhand der Befragungsergebnisse von Ortsbewohnern als mögliche Anbieter und Bewohnern aus Hannover als Nachfrager stellen sie die Möglichkeiten, Restriktionen und Grenzen einer Integration dar. - GM.

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Hannover: (1989), ca. 216 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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