Externe Effekte, Umweltschutz und regionale Disparitäten. Ein Beitrag zur internalisierungsorientierten Regionalpolitik.

Wachter, Daniel
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1989

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SEBI: Zs 2717-19-4

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Zusammenfassung

Es wird mittels der ökonomischen Theorie der externen Effekte analysiert, weshalb die gesamträumlichen ökologischen Funktionen des ländlichen Raumes gefährdet sind. Anschließend wird das Problem besprochen, welche Umweltschutzstrategie (Verursacher- oder Gemeinlastprinzip) anzuwenden ist. Das Verursacherprinzip gilt zurecht als oberstes Leitprinzip im Umweltschutz. Mit dem Eigentumsrechtsansatz in der Umweltökonomie kann jedoch plausibel begründet werden, daß bei vielen spezifisch "ländlichen" Umweltproblemen das Gemeinlastprinzip angebracht ist. Aus der Externalitäten- und Eigentumsrechtsanalyse wird schließlich eine "Internalisierungorientierte Regionalpolitik" abgleitet, die gleichermaßen eine verbesserte Umweltallokation und räumlichen Ausgleich zum Ziel hat. difu

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In: Regionalwissenschaftliche Forschung.Tagungsbericht.Hrsg.: Arbeitskreis für Regionalforschung, Wien., Wien:(1989), S. 10-18, Lit.

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Serie/Report Nr.

Mitteilungen des Arbeitskreises für Regionalforschung; 19

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