Externe Effekte, Umweltschutz und regionale Disparitäten. Ein Beitrag zur internalisierungsorientierten Regionalpolitik.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1989
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 2717-19-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Es wird mittels der ökonomischen Theorie der externen Effekte analysiert, weshalb die gesamträumlichen ökologischen Funktionen des ländlichen Raumes gefährdet sind. Anschließend wird das Problem besprochen, welche Umweltschutzstrategie (Verursacher- oder Gemeinlastprinzip) anzuwenden ist. Das Verursacherprinzip gilt zurecht als oberstes Leitprinzip im Umweltschutz. Mit dem Eigentumsrechtsansatz in der Umweltökonomie kann jedoch plausibel begründet werden, daß bei vielen spezifisch "ländlichen" Umweltproblemen das Gemeinlastprinzip angebracht ist. Aus der Externalitäten- und Eigentumsrechtsanalyse wird schließlich eine "Internalisierungorientierte Regionalpolitik" abgleitet, die gleichermaßen eine verbesserte Umweltallokation und räumlichen Ausgleich zum Ziel hat. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Regionalwissenschaftliche Forschung.Tagungsbericht.Hrsg.: Arbeitskreis für Regionalforschung, Wien., Wien:(1989), S. 10-18, Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Mitteilungen des Arbeitskreises für Regionalforschung; 19