Gemeindeautonomie - Versuch einer Neuinterpretation aus rechts- und finanzwissenschaftlicher Sicht.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1990
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 91/868
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die bisherige Interpretation des österreichischen Gemeindeverfassungsrechts ist nach Ansicht des Autors verfehlt.Die Einnahmenverteilung hat die Aufgabenverteilung determiniert, und nicht - wie es richtig wäre - umgekehrt.Der Autor entwickelt ein neues Verständnis der kommunalen Selbstverwaltung, um die Gemeindeautonomie dauerhaft zu sichern.Nach seiner Meinung müßte das derzeitige dreistufig-hierarchische Finanzausgleichssystem durch ein zweistufig-koordinatives System ersetzt werden.Er macht Vorschläge zur Reform der Gemeindesteuern sowie zur Erweiterung des verfassungswidrigen Finanzkraftbegriffs.Damit soll der kommunale Finanzausgleich verbessert und die Finanzkrise der Gemeinden überwunden werden. kmr/difu
item.page.description
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Wien: Österreichischer Wirtschaftsverlag (1990), 121 S., Abb.; Tab.; Lit.Reg.(wirtsch.Diplomarbeit; Innsbruck 1990)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe für Kommunalpolitik und Kommunalwissenschaft; 12