Ausländerfamilien brauchen Wohnungen - aber wo? Zur Rolle der Stadtentwicklung und kommunalen Wohnungspolitik.

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SEBI: 81/4035

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Städtebauliche Problemgebiete mit schlechter Bausubstanz, Überbelegung von Wohnungen und hohen Umweltbelastungen werden zum großen Teil von Ausländern bewohnt. Aufgabe der Wohnungspolitik muß es sein, Ausländern billigen Wohnraum zu beschaffen etwa ältere Sozialwohnungen, die jedoch noch von Haushalten belegt sind, die sich teurere Sozialwohnungen leisten könnten. Der Stadtentwicklungspolitik kommt die Aufgabe zu, Ausländerwohnungen in die Geamtstadt zu integrieren und Ausländerkonzentration in bestimmten Stadtgebieten zu vermeiden. Neben den Thesen macht der Arbeitskreis III Ausführungen zu der Problematik von Ausländern und Sanierung, disparitärer Wohnraumversorgung und räumlicher Ballung von ausländischen Familien, die sich auf Berlin (West) beziehen. sch/difu

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Schlagwörter

Ausländer, Integration, Stadtentwicklung, Wohnungspolitik

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In: Ausländische Mitbürger in unseren Städten.Fachkonferenz des Deutschen Städtetages am 21. und 22.Oktober 1980 in Bochum, Stuttgart: (1981), S. 163-196,

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Ausländer, Integration, Stadtentwicklung, Wohnungspolitik

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Neue Schriften des Deutschen Städtetages; 42