Biologischer Abbau der Kohlenstoff-, Stickstoff- und Phosphorverbindungen eines hochbelasteten Abwassers in einer halbtechnischen dreistufigen Hubstrahlreaktoranlage.
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1989
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SEBI: 89/4851
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"Die Abwasserreinigung dient neben hygienischen Erfordernissen dem Schutz der Lebensgemeinschaft fließender und stehender Gewässer. Die zunehmende Bevölkerungsdichte und intensivierte Industrieproduktion führten in der Vergangenheit wiederholt zur Störung des Selbstreinigungspotentials dieser natürlichen Biotope. Eine Bedrohung der Trinkwasserversorgung war häufig die Folge. Biologische Verfahren sind neben bekannten physikalischen und chemischen verfügbar, um Abwasser kommunalen und industriellen Ursprungs wirtschaftlich zu reinigen und so zur Sicherung der Trinkwasserversorgung beizutragen. Ziel der biologischen Reinigungsanlagen ist im wesentlichen eine Reduzierung sauerstoffzehrender Inhaltsstoffe im Abwasser, um eine Störung des biologischen Gleichgewichts in natürlichen Gewässern zu vermeiden" (S. 7). In der Arbeit wird der biologische Abbau der Kohlenstoff-, Stickstoff- und Phosphorverbindungen untersucht am Beispiel einer dreistufigen Abwasserreinigungsanlage (Marienfelder Klärwerk in Berlin) mit Hochleistungs-Bioreaktoren. Die durchgeführten Messungen beruhen auf physikalischen und chemischen Verfahren. sg/difu
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Berlin: (1989), ca. 220 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU Berlin 1989)