Autofreie Wohnquartiere - die beste Verkehrsberuhigung. Des quartiers residentiels sans voitures - la meilleure des tranquillites.
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IRB: Z 1154
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Zusammenfassung
Der Artikel erläutert die Verkehrsprobleme der Stadt Basel seit Ende des 2. Weltkrieges. In den 50er und 60er Jahren begann die Planungseuphorie mit dem Ziel, eine verkehrsgerechte Stadt zu realisieren. Erst zu Beginn der 70er Jahre trat die Ernüchterung ein: Neue Straßen ziehen mehr Verkehr nach sich. "Die Wohnstraße wurde als erfolgversprechendes Mittel angepriesen." Dies erwies sich wieder als Illusion. Der Autoverkehr wurde von den Wohnstraßen auf andere Straßen verdrängt. "Heute wird durch Geschwindigkeitsbegrenzung und Verkehrsberuhigungsmaßnahmen versucht, die Verkehrsprobleme der städtischen Wohnquartiere zu lösen." Wie bei dem Konzept der Wohnstraße ist die Verkehrsberuhigung nur eine Teillösung. Eine effektive Verkehrsentlastung und -beruhigung der Quartiere kann nur durch eine umfassende gesamtstädtische Lösung erreicht werden. Die Stadt muss als Lebensraum angesehen werden. "Die Wohnquartiere müssen vom privaten Autoverkehr befreit werden, damit Straßen und Plätze wieder von den Bewohnern als Aufenthalts- und Lebensraum benutzt werden können". (na)
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Autoverkehr, Verkehrsplanung, Wohngebiet, Wohnstraße, Verkehrsberuhigung, Lebensraum, Wohnen, Lebensqualität, Verkehrsaufkommen, Verkehrsgeschwindigkeit, Pendlerverkehr, Geschwindigkeitsbegrenzung, Sozialkontakt, Stadterneuerung, Verkehr
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In: Docu Bull., 18(1986), Nr.8, S.5-13, Abb.;Lit.
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Autoverkehr, Verkehrsplanung, Wohngebiet, Wohnstraße, Verkehrsberuhigung, Lebensraum, Wohnen, Lebensqualität, Verkehrsaufkommen, Verkehrsgeschwindigkeit, Pendlerverkehr, Geschwindigkeitsbegrenzung, Sozialkontakt, Stadterneuerung, Verkehr