Studentische Emanzipation und staatliche Repression. Die politische Bewegung der Tübinger Studenten im Vormärz, insbesondere von 1825 bis 1837.
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1977
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SEBI: 80/3917
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Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist es, die patriotischen und freiheitlichen Bestrebungen der Tübinger Studenten im Frühliberalismus zu untersuchen. Dabei sollen die Spannungen aufgezeigt werden, mit denen sich die aktiven Studenten konfrontiert sahen. Fragestellungen dabei sind Was waren die Ziele, Forderungen und Aktionen An welchen politischen Persönlichkeiten und Ereignissen orientierte man sich Welche Möglichkeiten bot die Autonomie der Universität für die studentische Mitbestimmung Wie reagierten die Träger der staatlichen Macht auf die politische Betätigung der Studenten Wer waren die Träger und Gruppen und wie differenzierte und organisierte sich die politische Studentenschaft Welche Beziehung bestand zwischen der Tübinger Burschenschaft als dem Kern der politischen Studenten und den übrigen Burschenschaften an anderen Universitäten Welche Beziehungen bestanden zwischen den Studenten und den verschiedenen Kräften des bürgerlichen Liberalismus mk/difu
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Tübingen: Mohr (1977), ca. 350 S., Abb.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Tübingen 1974)
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Serie/Report Nr.
Contubernium, Beiträge zur Geschichte d. Univ. Tübingen; 11