Raumordnungspolitische Konzeptionen und Instrumente der Raumentwicklung.
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1991
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SEBI: 91/2602-1.-4
BBR: C 21 217/1
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Zusammenfassung
Der Autor versucht einen generellen Überblick zur Frage raumordnungspolitischer Strategien in den neuen Bundesländern und zieht allgemeine Folgerungen aus den Pargr.Pargr. 1 und 2 des ROG.Aus planungswissenschaftlichen Erkenntnissen wird eine Einschätzung der Leistungsfähigkeit verschiedener raumordnungspolitischer Konzeptionen und Instrumente versucht: Das Zentrale-Orte-Konzept ist brauchbar, wenn es von Überforderungen freigehalten wird, die in ihm ein umfassendes Standortsystem sehen wollen.Wenig brauchbar ist das Instrument der pauschalen Funktionszuweisung für Gemeinden.Auch Achsenkonzeptionen haben in den alten Bundesländern nur geringe Wirkung entfaltet.Großräumige Verkehrsachsen werden für das gesamtdeutsche Verkehrsnetz von Bedeutung sein (Knotenpunkte), kleinräumige Siedlungsachsen werden für Ordnungs- und Verdichtungsräume vorgeschlagen.Von hoher Bedeutung ist die Ausweisung von Vorranggebieten bzw.Vorrangflächen.Richtwerten - auch in Form von Arbeitsplatz- und Bevölkerungsprognosen - kommt eine Orientierungsfunktion zu, sie sollten jedoch nicht als normative Vorgabe eingesetzt werden.Von großer Bedeutung wird das Instrument des Raumordnungsverfahrens sein. bre/difu
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In: Raumordnung in Deutschland.Teil 1.Konzepte, Instrumente und Organisation der Raumordnung.Hrsg.: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung., Bonn:(1991), S. 11-45
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Serie/Report Nr.
Materialien zur Raumentwicklung; 39