Die landesherrlichen Gärten zu Stuttgart im 16. und 17. Jahrhundert.
Klett-Cotta
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1997
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Klett-Cotta
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Stuttgart
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 97/2492
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Stuttgart gilt als Beispiel für moderne Vorstellungen von einer aufgelockerten Stadt. Die Stadt besitzt eine grüne Lunge, die vom Zentrum bis zum Killesberg reicht und deren Anfänge auf den herzoglichen Gärten dieser ehemaligen Residenzstadt beruhen. Diese Gartenanlagen aus der Zeit um 1600 zählen zu den bedeutendsten und vielfältigsten Vertretern historischer Gartenanlagen dieses Zeitraums im deutschen Sprachraum. Der Autor versteht seine Arbeit als Beitrag zur Bau- und Kunstgeschichte Stuttgarts sowie zur Geschichte der deutschen Gartenbaukunst. Schwerpunkt bildet die Darstellung der baulichen und pflanzlichen Ausstattung der Gärten. Kulturelle, soziale, politische und ökonomische Aspekte wurden dabei nicht vernachlässigt. Auch die im 16. Jahrhundert üblichen Feste in den fürstlichen Gärten werden beschrieben. Abschließend erfolgen eine Einordnung und eine Interpretation der Stuttgarter Fürstengärten der Renaissance, des Manierismus und des Barock. mabo/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
303 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart; 72