Verpflanzung von Hecken und Feldrainen im Rahmen der Flurbereinigung. Erste Erfahrungen aus Bayern.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1982
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 902
SEBI: Zs 3096-4
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
SEBI: Zs 3096-4
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Obwohl ökologisch wertvolle und landschaftsprägende Kleinstrukturen wie Hecken, Ranken und Raine im Rahmen von Flurbereinigungsverfahren im allgemeinen an ihrem alten Standort belassen werden, ist es doch manchmal unumgänglich, dass solche Kleinstrukturen im Zuge einer sinnvollen Flurneuordnung entfernt werden müssen. In der Vergangenheit wurden für die Rodung bzw. Planierung solcher Kleinstrukturen von seiten der Naturschutzbehörden angemessene Ausgleichsmaßnahmen, in der Regel Neupflanzungen, verlangt. Aus der Erfahrung heraus kann aber gesagt werden, dass solche Pflanzungen einen sehr langen Zeitraum benötigen, um die gleichen biologischen und optischen Wirkungen von alten, entwickelten Hecken oder Rainen zu erreichen. -z-
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Natur u.Landschaft, Stuttg. 56(1981)Nr.9, S.295-300, Abb., Lit.