Genossenschaftliche Gemeinschaftseinrichtungen.

Bimberg, Ulrich/Karthaus, Frank/Mersmann, Arno
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1984

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IRB: Z 925
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478

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Zusammenfassung

Wohnungsbaugenossenschaften waren bis zur nationalsozialistischen Machtergreifung stets mehr gewesen als reine Versorgungsunternehmen fuer billigen Wohnraum. Um eine umfassende soziale, kulturelle und wirtschaftliche Absicherung ihrer Mitglieder zu gewaehrleisten, richteten Genossenschaften, besonders in ihrer Bluetezeit, den zwanziger Jahren, zahlreiche Gemeinschaftseinrichtungen ein. Neben Sparkassen, Versicherungen und Solidarfonds waren dies, im baulichen Bereich der Wohnsiedlungen, vor allem Gemeinschaftshaeuser. Darueberhinaus wurden Kindergaerten, Spielplaetze und Waeschereien gebaut. Bilder aus der Siedlung am Kannenhof in Solingen illustrieren dies ebenso wie Zitate aus einer Schrift der Baugesellschaft, die in den zwanziger Jahren diese Siedlung baute. hez

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Arch + 16(1984)Nr.74, S.20-21, Abb.

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