Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung. Die Neuregelungen durch das Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz.

Nomos
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Datum

1995

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Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

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ISSN

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Standort

ZLB: 95/598
DST: S 820/191

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

S
KO

Autor:innen

Zusammenfassung

Experten aus Verwaltung, Wissenschaft, Gerichten und der Anwaltschaft erläutern die Regelungen des sogenannten Baurechtskompromisses, die §§ 8a-c BNatschG, die die Beachtung der Eingriffsregelung auf die Ebene der Bauleitplanung verlagert; das einzelne Vorhaben muß demnach nur noch den Anforderungen des Bebauungsplanes genügen. Für den nicht qualifiziert überplanten Innenbereich wird die Geltung der Eingriffsregelung ausgeschlossen. In den Beiträgen wird die Entwicklung, Bedeutung und der gegenwärtige Anwendungsbereich der Eingriffsregelung - vor allem aus ökologischer Sicht - beleuchtet und seine Bedeutung für die Bauleitplanung herausgearbeitet. Der Festsetzung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie der Zuordnung zu bestimmten Flächen gelten andere Beiträge. Ein anderer Schwerpunkt der Erörterungen liegt auf der Sicherung der Zweckbestimmung gegen später Umplanungen. Die Darstellung von Umfang und Grenzen abweichender Ländervorschriften und ein Überblick über den Meinungsstreit um den Baurechtskompromiß schließen den Band ab. goj/difu

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Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

212 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Forum Umweltrecht; 11

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