Probleme der Datengewinnung für die Kommunalstatistik in den neuen Bundesländern.
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1991
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ZZ
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SEBI: Zs 4090-1991,1-4
BBR: Z 600
IFL: Z 554
BBR: Z 600
IFL: Z 554
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Zusammenfassung
Zunächst wird der Prozeß des Aufbaus einer eigenen Kommunalstatistik in den neuen Bundesländern anhand der Rechtsgrundlagen skizziert ("System von Rechnungsführung und Statistik" 1985, "Statistikgesetz" der DDR 1990, Einigungsvertrag, Übergangsregelungen.Der Übergang von den bisherigen Erhebungs- und Hilfsmerkmalen zu den neuen Erhebungen setzt eine entsprechende DV-Technik voraus sowie Kenntnisse zur bisher praktizierten DDR-Statistik (Betriebsnummer, Personenkennzahl, Adreßdatei, Nomenklatur, Systematik wie statistisches Betriebsregister (SBR) oder territorialer Grundschlüssel (TGS), zentrales Einwohnerregister, Datenspeicher Wohnungspolitik).Wichtige Datenbestände für die Kommunalstatistik sind: Volkszählungsergebnisse 1971, 1981; statistische Jahresberichte der Kreisstellen, statistische Jahrbücher der Bezirke (bis 1981) und die Broschüren "Sammelband ausgewählter Kennziffern des Bezirkes nach Kreisen" (1980-88). bre/difu
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In: Stadtforschung und Statistik, Jg. 4(1991), H. 1, S. 73-75, Abb.