Stadt und öffentlicher Nahverkehr. Der Fall Hannover 1852-2000.

Eisfeld, Dieter
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1981

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SEBI: 82/1295-4

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Zusammenfassung

Aus vielen Städten liegen Darstellungen der Stadtentwicklung oder Chroniken der örtlichen Straßenbahnen vor, wobei die Stadt und der öffentliche Nahverkehr mehr oder weniger isoliert gesehen werden. Der folgende Essay versucht demgegenüber, die Zusammenhänge zwischen den beiden Elementen aufzuzeigen, vor allem im Hinblick auf die Kommunalpolitik, das Wirtschaftsleben, den Städtebau und die Stadtkultur. Als Beispiel sind die Stadt Hannover und ihr Verkehrsunternehmen gewählt worden. Hannover ist durch seine qualifizierte Stadtplanung und seinen umfassenden sozialen Service bekannt geworden. Beides hat zu einer besonders ausgeprägten Symbiose und Kommunikation zwischen der Stadt und dem öffentlichen Nahverkehr beigetragen. Die Hannoversche Verkehrsbetriebe AG (nach ihrer früheren Bezeichnung "Überlandwerke und Straßenbahnen Hannover AG" kurz ÜSTRA genannt) war nicht nur der letzte-große-private Straßenbahn- und Busbetrieb in der Bundesrepublik. Sie hat in ihrer über achtzigjährigen Geschichte alle technischen und organisatorischen Entwicklugen durchgemacht, die für den öffentlichen Nahverkehr in einer großen Stadt bis heute charakteristisch waren. on/difu

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Hannover:(1981), 57 S., Abb.; Lit.

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