Wettbewerb Mittelstandsfreundliche Kommunen Rheinland-Pfalz. Zentrale Ergebnisse und Porträts der Siegerkommunen 2001-2004.

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Datum

2005

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Mainz

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ZLB: 4-2006/2160

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Der im Jahre 2000 ins Leben gerufene Wettbewerb "Mittelstandsfreundliche Kommune Rheinland-Pfalz" prämiert Kommunen, die sich durch eine an den Belangen der Wirtschaft orientierte Haltung und Praxis auszeichnen. Mit wechselnden Schwerpunktthemen im Wettbewerb werden aktuelle Entwicklungen im Bereich der Mittelstandsfreundlichkeit aufgegriffen, so dass jede Kommune ihre Stärken einbringen kann. Der Wettbewerb basiert auf einem mehrstufigen Konzept. In der ersten Phase des Wettbewerbs, der Vorschlagsphase, nominieren Unternehmer die Kommunen als Preisträger, die sich aus ihrer Sicht besonders mittelstandsfreundlich verhalten. Die Mittelstandsfreundlichkeit dieser Kommunen wird anhand mehrerer Bausteine überprüft. Bereiche, die in die Beurteilung einbezogen werden, sind die Kommunikation zwischen Kommune und örtlicher Wirtschaft, die Qualität der Wirtschaftsförderung, das Flächenmanagement, die Geschwindigkeit und die Betreuungsqualität bei Genehmigungsverfahren, Maßnahmen im Bereich der Privatisierung, das öffentliche Auftragswesen und die Zahlungsmoral sowie die Angemessenheit der kommunalen Abgaben und Auflagen. Im Wettbewerb steht die Identifikation konkreter, nachahmenswerter Beispiele im Vordergrund. Unternehmen werden dazu aufgefordert, vorbildliche Maßnahmen und Aktivitäten ihrer Kommune zu benennen (Good-Practice-Beispiele). Um qualitativ möglichst hochwertige Beispiele zu erhalten, hat das Inmit-Institut für Mittelstandsökonomie an der Univ. Trier e.V. als wissenschaftliche Begleitung des Wettbewerbs ein Strukturierungsraster entwickelt, mit dessen Hilfe die Beispiele erfasst werden. Bewertungskriterien für die Beispiele sind deren Nachhaltigkeit, die Übertragbarkeit auf andere Kommunen, die Kreativität, der Innovationsgrad sowie das Nutzenpotenzial für Unternehmen. goj/difu

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Seiten

56 S.

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