Finanzhilfe für West-Berlin. Eine Untersuchung über Umfang und Bedeutung der finanziellen Verflechtung im öffentlichen Sektor zwischen West-Berlin und Westdeutschland.
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1970
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SEBI: Ser 881-12-4
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Enklaven und Exklaven sind politisch wie wirtschaftlich unrationell.West-Berlin ist durch die Ereignisse des Krieges und der Nachkriegszeit eine Exklave geworden.Die vorliegende Arbeit will den Umfang der Finanzhilfe des Bundes für Berlin und ihren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt aufzeigen.Als empirische Basis dienen die amtlichen Statistiken sowie Berechnungen, Schätzungen und Modellrechnungen, die aufgrund unzureichender primärstatistischer Erhebungen jedoch vorsichtig bewertet werden.Die direkt auf die wirtschaftliche Entwicklung zielenden Maßnahmen, wie die Präferenzen auf dem Gebiet des Steuerrechts und der Kreditvergabe, werden in dieser Arheit nicht berücksichtigt.Nach einer kurzen Schilderung der wirtschaftlichen Notwendigkeit sowie der politischen und rechtlichen Grundlagen der Finanzhilfe wird ihre tatsächliche Entwicklung und ihre Bedeutung für die Wirtschaftsentwicklung untersucht.Es wird u. a. festgestellt, daß die Finanzhilfe vornehmlich öffentliche und private Dienstleistungen gefördert hat, während ihre Bedeutung für das Wirtschaftswachstum gering war.
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Berlin, Duncker & Humblot (1970) 120 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.; engl.(wirtsch.Diss.; FU Berlin 1969)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur Strukturforschung; 12