Beurteilung von Verkehrsabläufen an konventionellen und alternativen Fußgängerüberwegen.
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1987
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SEBI: 89/1484-4
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Zusammenfassung
Der Anteil der Fußgänger an der gesamten Verkehrsleistung im Verkehrsnetz der Bundesrepublik Deutschland betrug 1982 3,2Proz. . Die Teilnahme am Straßenverkehr ist für den Fußgänger, belegt durch die Unfallzahlen, mit einem wesentlich höheren Risiko behaftet, als es seinem Anteil entspricht. Zwei Drittel der durch Fußgänger verursachten Unfälle werden auf falsches Verhalten beim Überschreiten der Fahrbahn zurückgeführt. 18Proz. der Überschreitungsunfälle geschehen in der Nähe rechtlich abgesicherter Überwege. Die Untersuchung verfolgte das Ziel, an ausgewählten Standorten bestehende Fußgängerüberwege oder vorhandene Querungsbereiche ohne jegliche Regelung umzugestalten. Mit der Methode des Modellversuchs im Vorher-Nachher-Vergleich sollen sicherheitsrelevante Parameter erfaßt und miteinander verglichen werden. jp/difu
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Bochum: (1987), ca. 150 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe Lehrstuhl für Verkehrswesen; 6