Risikoverteilung im Bauvertrag bei Verwendung von neuen Bautechniken.
Florentz
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Datum
1992
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Herausgeber
Florentz
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/1364
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Verwendung von neuen, nicht konventionellen Bautechniken wirft nicht nur ingenieurtechnische Schwierigkeiten auf, sondern begründet auch rechtliche Probleme, die die vorliegende Arbeit untersucht. Nach der Klärung von Begriffen (Neuheits- und Mangelbegriff, Stand der Technik) geht der Autor auf die Mängelbeseitigung und die Verschuldenshaftung ein, wobei er die Einbeziehung des Herstellers von neuen Baumaterialien in die Haftung fordert. Bei den neuen Techniken - besonders in den Detailbereichen - erfolgt keine vertragliche Festlegung, so daß der Risikoverteilung bei den entsprechenden Mängeln besondere Bedeutung zukommt. Im Zusammenhang damit bereiten die Zulässigkeit dieser Techniken, der Fehlermaßstab, die Auswirkungen von Systemmängeln und die zu beachtenden Sorgfaltspflichten große Schwierigkeiten. Der Erörterung liegt der Bauvertrag nach BGB und VOB zugrunde. rebo/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
250 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Bauvertrag , Bautechnik , Technische Regel , Technikstand , Normung , Zivilrecht , VOB , Innovation , Rechtsprechung , Baumangel , Mängelbeseitigung , Haftung , Bebauung , Baurecht
Serie/Report Nr.
Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 336